Auf Einladung des stellvertretenden Obmanns von Saatgut Austria, Johann Blaimauer, traf sich die Arbeitsgruppe Mais (Sektion Mais und Sorghum, SMS) der europäischen Saatgutvereinigung Euroseeds bei der Saatzucht Gleisdorf. Dabei standen wichtige Themen wie die Züchtung von Resistenzen gegen Krankheiten, die Trockenheitstoleranz im Kampf gegen den Klimawandel sowie moderne Züchtungsmethoden im Fokus. Das Treffen diente zudem einer engeren Vernetzung der Mitglieder der Arbeitsgruppe.
„Das Treffen der Euroseeds-Arbeitsgruppe sowie die alljährliche Pflanzenzüchter-Tagung in Raumberg-Gumpenstein belegen die enorme internationale Bedeutung der heimischen Saatgutwirtschaft“, so Johann Blaimauer. „Die österreichischen Pflanzenzüchter versorgen Österreich sowie die Länder Zentral- und Osteuropas mit gesundem Saatgut sowie damit robusten und Klimawandel-angepassten Sorten. Sie leisten dadurch einen wichtigen Beitrag zur Versorgungssicherheit mit Lebensmitteln in Europa.“
Bild – Gruppenbild (v.l.n.r.): Evelyne Adam (Saatzucht Gleisdorf – Züchtung Kürbis und Alternativkulturen), Josef Tomasich (Corteva – Zuchtleitung Mais CEE & Süd-Europa), Alex Strigens (Delley/Saatzucht Gleisdorf – Zuchtleitung Mais), Philippe Lesigne (Bayer Crop Science – Mais & Legal Affairs), Pierre Guillaumin (F.NP.S.M.S – Mais and Sorghum), Jared Onsando (Euroseeds – Technical Manager), Amanda Wiggill (Syngenta – Mais – PFO Manager), Jacques Rabayrol (Chairman der SMS und Lidea), Johann Blaimauer (RWA und Advisory Board Saatzucht Gleisdorf), Martin Gomez (F.N.P.S.M.S. – Sorghum), Hans Posch (Geschäftsführer Saatzucht Gleisdorf).
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