Die Feldanerkennung von Saatgutvermehrungsbeständen ist Teil der Zertifizierung und prüft
- das Ausgangssaatgut (u.a. Sorte, Identität, Qualität, Gentechnikfreiheit)
- die Vermehrungsfläche (u.a. Fruchtfolge, Vorfruchtwirkungen, Mindestgröße, Identität)
- den Pflanzenbestand der Vermehrung (u.a. Gesundheitszustand, Sortenreinheit, Besatz mit Unkräutern und schwer herausreinigbaren Arten, Mindestentfernung)
Dadurch wird die hohe Sicherheit in der Erreichung der Qualitätsnormen in der amtlichen Saatgutzertifizierung erzielt.